Lukas Kwasniok zeigt Herz – FC-Köln-Trainer spendet gesamten Bonus von 10,5 Millionen Dollar an wohltätige Zwecke
In einer Zeit, in der Profit und Prestige oft im Vordergrund stehen, sorgt eine außergewöhnliche Geste für Aufsehen: FC-Köln-Cheftrainer Lukas Kwasniok hat angekündigt, seinen gesamten Bonus in Höhe von 10,5 Millionen Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen und Hilfsprojekte für Obdachlose zu spenden – ausgenommen bleiben lediglich sein reguläres Gehalt und Sponsoreneinnahmen.
Diese Entscheidung, die Kwasniok laut Vereinskreisen „aus tiefster Überzeugung“ getroffen haben soll, gilt als einer der großzügigsten Akte eines Trainers in der jüngeren Fußballgeschichte. Der 43-Jährige erklärte in einem kurzen Statement:
> „Fußball hat mir vieles gegeben. Aber was zählt, ist, was wir als Menschen zurückgeben. Kein Erfolg ist größer als Mitgefühl.“
Die Spende soll mehreren Projekten zugutekommen – darunter lokale Kölner Hilfswerke, die sich um Obdachlose, Kinder in Not und Flüchtlingsfamilien kümmern, sowie internationale Organisationen, die sich gegen Hunger und soziale Ungleichheit engagieren.
Fans, Medien und Spieler reagierten mit überwältigender Bewunderung. Kapitän Florian Kainz schrieb auf Social Media:
> „Das ist mehr als Fußball. Das ist Menschlichkeit. Stolz, Teil dieses Vereins zu sein.“
Auch Vereinspräsident Werner Wolf lobte Kwasnioks Entscheidung als „ein leuchtendes Beispiel für die Werte, die der 1. FC Köln verkörpert: Echtheit, Gemeinschaft und Verantwortung.“
In einer Welt, in der Spitzengehälter und Millionentransfers längst zur Normalität geworden sind, setzt Lukas Kwasniok ein Zeichen, das weit über den Sport hinausgeht – ein Zeichen dafür, dass Erfolg nicht nur in Titeln, sondern auch in Herz, Haltung und Menschlichkeit gemessen werden kann.
Sein Schritt wird zweifellos viele inspirieren – nicht nur im Fußball, sondern überall dort, wo Mitgefühl gebraucht wird.